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Die Wespe

Sie hat ihren schlechten Ruf nicht verdient

Die meisten Wespenarten in Deutschland zeigen eine friedliche Koexistenz mit den Menschen. Sie meiden die Nähe zum Menschen und bringen Vorteile für die Natur, denn sie bekämpfen auf natürliche Weise erhebliche Mengen anderer Schädlinge.

Ihren Stechapparat setzen sie fast nur zur Abwehr und Verteidigung ein. Der Wespenstich stellt meistens, außer Rötungen und Schwellungen, keine Gefahr für den Menschen dar.

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In seltenen Fällen kann es dennoch zu allergischen Reaktionen, darunter auch zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen – deshalb ist immer eine gesunde Vorsicht geboten.

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Wir Menschen kommen hauptsächlich mit nur zwei Wespenarten in Kontakt. Die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe sind Arten die sich von den vielen anderen Wespenarten unterscheiden.

Sie benötigen für die Aufzucht ihrer Brut viel Eiweiß. Fleisch ist somit besonders wichtig. Also stehen Insekten wie z. B. Fliegen, Blattläuse, Raupen und Spinnen auf dem Speiseplan der Wespen.


Schon ein kleiner Wespenstaat kann täglich mehrere tausend Insekten und Spinnen vertilgen. Sie sind daher ein wichtiger Bestandteil in der Nahrungskette und sorgen für ein ökologisches Gleichgewicht.

Ist die Brut ausgewachsen, benötigen die Wespen vor allem Energie, sie suchen sich dann vermehrt süße Nahrung. Diese besteht aber nicht nur aus unserem Kuchen, süßen Getränken und Marmelade, sondern überwiegend aus Nektar und Pflanzensäften. Haupttätigkeit der Wespen ist also nicht das Ärgern von Menschen, sondern das Bestäuben von Pflanzen.

Nur wenn sie aggressiv gemacht oder gequetscht werden, gehen Wespen zum Angriff über und stechen.

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Im Spätsommer schlüpfen neuen Königinnen, die sich dann Reserven für den Winter anfressen, um in frostfreien Orten wie Holzstapeln oder Dachböden zu überwintern. Im Frühjahr beginnen sie an einer geeigneten Stelle mit dem Bau eines neuen Nestes. Nester aus dem Vorjahr werden nicht wieder besiedelt.

Wenn Ende Juli, Anfang August die höchste Anzahl an Wespen existiert, sammeln sie eine Unmenge anderer Insekten als Nahrung ein und spielen in den Kreisläufen der Ökosysteme eine wichtige Rolle. Dies ist dann auch die Zeit in der der Mensch am häufigsten von den Wespen belästigt wird.

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Insektenvölker sollten nicht gestört oder sogar mutwillig zerstört werden. Nicht nur das man dann verständlicher Weise mit Wespenstichen rechnen muss, es entsteht auch ein ökologischer Schaden der nicht zu unterschätzen ist.

Von sich aus sind weder Wespen, Bienen noch Hornissen aggressiv. Alle drei Arten stechen prinzipiell nur, wenn sie sich bedroht fühlen oder ihr Nest angegriffen wird.

Die Hornisse, die zur Familie der Echten Wespen gehört, ist wegen ihrer beeindruckenden Größe jedoch zu Unrecht die gefürchteste ihrer Art. Trotz ihrer Größe sind sie sehr scheu, überhaupt nicht aggressiv und flüchten bei der geringsten Beunruhigung. Auch interessieren sie sich nicht für menschliche Süßspeisen.


Die Annahme mehrere Hornissenstiche sind tödlich, ist falsch. Das Gift der Hornissen ist sogar weniger giftig als das von Wespen oder Bienen, allerdings ist ein Hornissenstich schmerzhafter.

Und der Unterschied beim Stich von einer Biene und einer Wespe? Im Gegensatz zur Honigbiene können Wespen mehrfach zustechen. Obwohl aber der Biene beim Stich der Stachel ausgerissen wird und sie deshalb nicht noch einmal stechen kann, pumpt ihr abgetrennter Stachel weiter Gift in den Körper. Mehr als zehnmal so viel wie bei einem Wespenstich. Wespen wiederum sind Aasfresser und können deshalb bei einem Stich Keime übertragen.

Wespen zu töten kann teuer werden. Laut Bundesnaturschutzgesetz ist es „verboten, wild lebende Tiere mutwillig zu beunruhigen oder ohne vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu töten.“

Wer sich nicht an die Vorschriften hält, die laut Gesetz gelten, wird entsprechend zur Kasse gebeten. Im Falle des Vernichtens von Wespen, kann dem Betroffenen laut Bußgeldkatalog ein Bußgeld zwischen 5.000 und 65.000 Euro in Rechnung gestellt werden. Die Bußgelder sind zwar im Bußgeldkatalog festgeschrieben, wie viel Geld Betroffene aber tatsächlich zahlen müssen, hängt immer auch vom Einzelfall ab und lässt sich somit nicht pauschal beantworten.

Wer im Biergarten eine Wespe tötet, muss daher nicht unbedingt damit rechnen ein hohes Bußgeld zu zahlen, es ist aber nicht ausgeschlossen.

Fazit:

Wespen sind sehr nützliche Insekten und stehen zu Recht unter Naturschutz. Sie zu töten ist nicht nur aus ökologischer Sicht falsch, es kann auch teuer werden.

Möchten Sie, trotz der Nützlichkeit von Wespen, ungestört ihr Essen genießen, so greifen Sie einfach zu Wasp fly home. Die Natur wird es Ihnen danken!

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